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Parkhotel CUP VITALIS
Parkhotel CUP VITALIS • Menzelstraße 19 • 97688 Bad Kissingen • Telefon (0971) 7000 • Telefax (0971) 700812 • info@cupvitalis.de



 
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Presseberichte...

Main-Post vom 27.06.2023
Zahn Jahre Parkhotel CUP VITALIS
Warum das Hotel auf Bewertungsplattformen im Internet eine Kundenzufriedenheit von 99 Prozent hat.

Luftaufnahme vom Parkhotel Cup Vitalis mit (von links) Wellness- und Sportbereich, Stammhaus und Neubau<br/>Foto:  Torsten Silbermann
Luftaufnahme vom Parkhotel Cup Vitalis mit (von links) Wellness- und Sportbereich, Stammhaus und Neubau
Foto: Torsten Silbermann

VON UNSEREM MITARBEITER SIGISMUND VON DOBSCHÜTZ

Bad Kissingen Im Juli 2012 erwarb die in Bremen ansässige Cup Vitalis Hotel- und Betriebsgesellschaft die in den 1970er Jahren oberhalb der Menzelstraße errichtete Rehaklinik der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg und ließ die Immobilie innerhalb eines Jahres generalsanieren, entkernen und vollständig zum Vier-Sterne-Parkhotel Cup Vitalis umbauen, das am 1. Juli 2013 mit 174 Zimmern eröffnet wurde. In nachfolgenden Baumaßnahmen wurde das Hotel auf heute 272 Zimmer mit den für diese Kapazität benötigten Restaurant-, Wellness- und Sportbereichen erweitert. Nun feierte das Vier-Sterne-Hotel, das alljährlich 110.000 Übernachtungen verbuchen kann, sein zehnjähriges Bestehen.
„In Kernsanierung, Umbauten und Anbauten sind bis heute 37 Millionen Euro netto geflossen“, berichtete Gastgeber Holger Pentzke (69), Geschäftsführender Gesellschafter der Cup Vitalis Hotel- und Betriebsgesellschaft. In seinem Rückblick erinnerte er an die ursprüngliche Gebäudefläche von 17.000 Quadratmetern, die in den vergangenen zehn Jahren auf 27.000 Quadratmeter erweitert wurde.
„Das Problem bei der Sanierung des Altbaus lag im Wesentlichen darin, die Bestandsflächen ihren zukünftigen Funktionen und Bestimmungen einer Hotelnutzung zuzuordnen. Deshalb haben wir alle Wände, Decken und Böden sowie alle Installationen bis auf das nackte Gerippe erst einmal herausreißen lassen und nach und nach für die neue Nutzung wieder aufgebaut“, berichtete Pentzke. Ergänzt wurde das Stammhaus später unter anderem durch das in den Garten rückseitig angebaute „Refugium“ mit weiteren 98 Zimmern und einen Restaurant-Neubau mit Dachterrasse.
Ein Großteil dieser Investitionen floss, wie Pentzke betonte, in den ebenfalls schrittweise erweiterten Wellness- und Sportbereich mit heute 3800 Quadratmetern. So wurde erst im vergangenen Jahr ein weiteres Schwimmbad mit 20-Meter-Bahnen eröffnet, dessen Dach als Sonnenterrasse genutzt wird. Zuletzt wurde vor sechs Monaten ein großes Solebad mit 34 Grad warmem Wasser in Betrieb genommen. Pentzke: „Wir betreiben nun drei Hallenschwimmbäder mit einer Wasserfläche von insgesamt 300 Quadratmetern.“

Großer Wellnessbereich

Als besondere Attraktion des Wellnessbereichs mit Massageräumen, Fango- und Infrarot-Abteilungen sowie einer großen Saunalandschaft mit fünf Saunen hob Pentzke die „Salzwelten“ des Hotels hervor: „Ganz in der Tradition Bad Kissingens haben wir ein hoteleigenes Gradierwerk – das größte dieser Art in Deutschland –, eine Salzmühle, in der tatsächlich Salz gemahlen wird und an zwei Wänden von der Decke rieselt, eine Trockensalzoase, eine Salzsauna und unser Solebad.“
Mit zwei Blockheizkraftwerken wird die Hälfte des benötigten Stroms produziert und der Wärmebedarf des Hotels vollständig gedeckt. Gerade erst im April wurde zudem eine Photovoltaikanlage installiert, mit deren Hilfe jener Strombedarf, der noch zugekauft werden muss, auf nur noch 40 Prozent gemindert werden konnte. Zwei große Zisternen mit einem Fassungsvermögen von 30.000 Litern sammeln das für die Gartenbewässerung benötigte Regenwasser.
„Wir haben unsere Investitionen in dieses Projekt immer auch als Investition in die Region verstanden“, merkte Pentzke ausdrücklich an. Fast alle am Hotelprojekt beteiligten Firmen kamen wie das Architekturbüro Richter aus der Region. Auch das benötigte Material und die komplette Ausrüstung kam aus dem Umland. „Mit der Belieferung unserer Nahrungsmittel können wir diese Liste fortsetzen.“

Mitarbeiter aus 30 Nationen

Er dankte allen Partnern, vor allem aber den über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus über 30 Nationen. Auswärtige Mitarbeiter, die erst eine Wohnung suchen müssen, werden zunächst in dem zu diesem Zweck im Jahr 2018 erworbenen ehemaligen Alleehotel in der Kurhausstraße einquartiert, das intern das „Talenthaus“ genannt wird. „Leider sind es kaum noch deutsche Talente, die wir finden“, kritisierte Pentzke. „Unsere Auszubildenden und Studierenden kommen oft aus fernen Ländern.“
„Service ist nicht alles, aber ohne Service ist alles nichts“, zitierte Hoteldirektor Pascal Muller das Motto des Parkhotel Cup Vitalis, das im Internet mit 99 Prozent weiterempfohlen wird. Muller: „Ein Hotel mit dieser Zufriedenheitsquote zu führen, ist nicht leicht.“ Als beispielhaft bezeichnete Oberbürgermeister Dirk Vogel (SPD) die hoteleigenen „Salzwelten“, mit denen die Verbundenheit mit der Stadt gezeigt werde. „Deshalb ist das Hotel Cup Vitalis nicht nur ein Abbild der Geschichte unserer Stadt, sondern ein Vorbild für das Wiedererstarken des Weltbades in einer Zeit, in der Bad Kissingen durch die Erhebung in den Unesco-Welterbe-Status neue Aufmerksamkeit erfährt.“

Main Post vom 19.04.23
Alle lieben Laufroboter Cupy
RESTAURANT Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Parkhotel Cup Vitalis sind begeistert von ihrem neuen Kollegen, der lautlos das schmutzige Geschirr in die Spülküche bringt. Und so mancher Gast treibt Schabernack mit ihm.

VON UNSEREM MITARBEITER SIGISMUND VON DOBSCHÜTZ

Bad Kissingen - Seit knapp zwei Wochen arbeitet Cupy als neuer Kollege im großen Restaurant des Bad Kissinger Parkhotel Cup Vitalis. Nach anfänglicher Skepsis ist der 1,25 Meter große und 55 Zentimeter dicke Mitarbeiter längst zum engen Freund des Restaurant-Personals geworden, auf den niemand mehr verzichten will. Denn der fast 17.000 Euro teure Service-Roboter nimmt ihnen den unangenehmsten Teil ihrer Arbeit ab: den Transport des schmutzigen Gcschirrs in die Spülküche oder ins Kellner-Office. "Cupy ist die neue Attraktion im Restaurant - auch bei unseren Gästen", bestätigt Hoteldirektor Pascal Muller.
Eingebautes Sprachmodul
Der Laufroboter aus chinesischer Herstellung kann auf seinen vier Abstellflächen eine Gesamtlast von bis zu 60 Kilogramm tnmsportieren. Auf jeweils kürzestem Weg, geleitet von Sensoren an der Decke des Restaurants, rollt Cupy je nach Bedarf zwischen den acht Service-Stationen im Restaurant sowie dem Kellner-Office und der Spülküche lautlos hin und her. "Wir haben die Wege so festgelegt, dass unsere Gäste möglichst nicht behindert werden", erklärt Muller.
Sollte doch einmal ein Gast dem Roboter im Weg stehen, registriert dessen Gesten-Erkennung das Hindernis und meldet über sein eingebautes Sprach­modul: "Sie stehen im Weg." Geht der Gast dann nicht zur Seite, umrundet ihn der Roboter einfach und rollt dann auf seinem einprogrammiertem Weg weiter.
Schon vor Monaten hatten Praktikanten der Hotelfachschule in Straßburg in einer Erhebung der Laufwege festgestellt, dass jeder Service-Mitarbeiter pro Schicht zwischen fünf und sieben Kilometern zurücklegt, auch um schmuttiges Geschirr in die Spülküche zu bringen. Als Muller kürzlich auf einer Fachmesse den neuen Sammel- und Laufroboter kennenlernte, entschied er sich für dessen Einsatz im Cup Vitalis. "Der Wegfall des Geschirrtransports lässt unserem Personal mehr Zeit für den Service am Gast", erklärt er die Anschaffung.
Der neue Mitarbeiter bietet dem Arbeitgeber noch weitere Vorteile. Muller: "Er kann ganztägig ohne Pause arbeiten, braucht keinen Urlaub und wird niemals krank."

Beliebtes Fotomotiv

Obwohl anfangs noch ziemlich skeptisch, war Service-Mitarbeiterin Jennifer Winterstein schon nach wenigen Tagen von ihrem Roboter-Kollegen Cupy begeistert. "Er ist über die Digitalanzeige einfach zu bedienen und entlastet uns alle spürbar. Ich finde ihn ganz super." Auch die Gäste freuen sich über die automatische Hilfskraft im Restaurant und machen häufig Fotos vom Roboter. Manche stellen sich Cupy sogar absichtlich in den Weg, um seine Reaktion zu testen. So ist es verständlich, dass beim Personal schon der Wunsch nach einem zweiten Gerät aufkam.
"Wir wollen jetzt erst einmal Erfahrungen sammeln", bremst Direktor Muller noch etwas die Begeisterung. Zunächst will er die Hochsaison abwarten und prüfen, wo der Einsatz Sinn macht und wo nicht. Zwar könne man bestimmt einen zweiten Roboter in der Hochsaison brauchen, wenn das Restaurant mit 400 Gästen besetzt ist. Aber die Investition in ein zweites Gerät muss sich auch in der Nebensaison rentieren, so Muller.
"Vielleicht gibt es aber eine weitere Einsatzmöglichkeit in der Bar", hat Muller schon überlegt: Ein Roboter könnte zum Beispiel die beim Kellner bestellten Getränke zu den Gästcn an den Tisch bringen. Aber das ist selbst für den Hoteldirektor momentan nur ein Blick in die Glaskugel.

inFranken.de vom 06.02.20
Badezimmer am Haken

Im Oktober begannen die Baumaßnahmen für den zehn Millionen teuren Erweiterungsbau des Parkhotels Cup Vitalis zwischen Menzelstraße und Ostring. Nach dem Rohbau der untersten Ebene (1000 Quadratmeter) des später sechsgeschossigen Hauses wurden jetzt die ersten in Modulbauweise vorgefertigten, jeweils fünf Tonnen schweren und komplett ausgestatteten Badezimmer mit Hilfe eines Schwerlastkrans von oben in die Zimmer eingelassen. Im Frühsommer 2021 soll der Neubau in Betrieb genommen werden.

Extra Lkw-Zufahrt
Im Halbstundentakt fuhren die Schwertransporter mit jeweils vier Badezimmern beladen durch die für diesen Neubau extra geschaffene Zufahrt direkt vom Ostring an die Großbaustelle. "Manche haben uns anfangs vorgeworfen, wir hätten mit der Zufahrt eine Extrawurst bekommen", ist Hoteldirektor Pascal Muller noch immer leicht ärgerlich. "Aber stellen Sie sich doch bloß mal vor, diese Lkw würden alle durch die Stadt oder unser Kurviertel fahren." Allein schon beim Abtragen des Hanges zur Baustellenvorbereitung waren damals tausend Lkw-Ladungen mit Erdaushub an acht Stunden pro Tag unterwegs gewesen. Muller: "Wir sind der Stadt für diese Ausnahmeregelung im gegenseitigen Interesse sehr dankbar."
Jetzt brachte der riesige Baukran die einzelnen 4,5 Quadratmeter großen Badezimmer-Module durch die Luft an ihre Standorte. Alle Badezimmer mit Dusche und WC sind bereits komplett ausgestattet bis hin zum Fön und Schminkspiegel über dem Waschbecken. Muller: "Nach Anschluss an die Versorgungsleitungen des Neubaus brauchen wir eigentlich nur noch für Handtücher und Toilettenpapier zu sorgen." Ist die erste Ebene komplett eingerichtet, folgen nacheinander die weiteren Geschossebenen.
"Dank des milden Winters sind wir gut im Zeitplan", freut sich Muller. Er wartet schon sehnlichst auf die zusätzlichen 94 Doppelzimmer (jeweils 28 Quadratmeter), die drei Junior-Suiten und die Penthouse-Suite mit insgesamt fast 200 Betten. Denn die bisherigen 174 Zimmer, aufgeteilt in 114 Doppel- und 60 Einzelzimmer, des 2013 eröffneten 4-Sterne-Hotels reichen schon längst nicht mehr aus. "Wir haben mit fast 77 000 Übernachtungen pro Jahr und einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von über fünf Tagen eine Zimmerauslastung von 90 Prozent und sind damit am Ende unserer Kapazitäten."
Allein die Stammgäste des Ferienhotels machen nach Mullers Schätzung etwa 50 Prozent aller Übernachtungen aus und es gibt immer eine lange Warteliste, weshalb der Hoteldirektor überzeugt ist, trotz der Erhöhung der Zimmerzahl um 60 Prozent schon drei Jahre später wieder bei 90 Prozent Jahresauslastung zu liegen.
Für die zusätzlichen 200 Gäste pro Tag reicht die vorhandene Infrastruktur des Wellnesshotels trotz ihrer Angebotsvielfalt und schon jetzt gegebenen Weiträumigkeit keinesfalls aus. Deshalb wird das bisherige Restaurant durch ein angrenzendes zweites, 450 Quadratmeter großes Restaurant mit direktem Übergang zum Neubau ergänzt. Muller: "Wir brauchen diese Restaurantkapazität, da die Mehrzahl unserer Gäste Halbpension bucht."
Im Spa & Beauty-Bereich werden das Gradierwerk, die Salzoase und die Salzsauna durch eine vierte Attraktion ergänzt - die Salzmühle. "Das ist ein neuartiger Ruheraum mit salzhaltiger Luft", beschreibt es der Direktor. Salz und Sole sind überhaupt wichtige Themen im Cup Vitalis, weshalb zusätzlich zu den zwei bestehenden Schwimmbecken direkt angrenzend noch ein drittes als Solebecken gebaut werden soll. Der Bauantrag ist bereit gestellt. Muller hofft, im Herbst mit dem Bau beginnen und das 90 Quadratmeter große Solebad zeitgleich mit dem neuen Haus im Juni 2021 in Betrieb nehmen zu können.
Ein früherer Wunsch des Hoteldirektors wird sich allerdings nicht erfüllen: Eigentlich wollte Muller die um 60 Prozent erhöhte Zimmerkapazität nutzen, um auch das Tagungsgeschäft im Cup Vitalis auszubauen. Doch diesen Plan hat Muller aufgegeben: "Wir sind ein Ferien- und Wellnesshotel für ältere Gäste. Darin sind wir erfolgreich, unsere Gäste fühlen sich wohl und wir fühlen uns wohl." Deshalb werden sogar die bisherigen drei Tagungsräume demnächst in eine zusätzliche, etwa 400 Quadratmeter große Bar für 200 Gäste umgebaut.

Saale Zeitung und Main Post vom 29.11.19
Vier Gänge sind zu meistem

Bad Kissingen - Die 9. Kissinger Stadtmeisterschaft im Gastgewerbe fordert ein Viergänge Menü bei den Köchen und Flyer, Arrangements und Schautische bei den Hotelkaufleuten. Die Jury freut sich über das hohe Niveau der Teilnehmer. Der Warenkorb für die Köche liest sich wie die Einkaufsliste für einen Sternekoch. Spanferkelbäckchen, Stubenküken, Mango und Zweierlei von der Birne. Kräutersaitlinge sowie Kumquat und Waldfrüchte stehen darauf. Auch Noilly Prat, Creme de Cacao und Grand Marnier brauchen die Kissinger Azubis zum Anreichern, Ablöschen oder Marinieren.

Die AufgabensteIlung für die Hotel- und Restaurantfachleute ist nicht weniger anspruchsvoll: Planen Sie für das 4-Sterne-Hotel während des Kissinger Sommer 2020 ein attraktives Dreitagesprogramm, gestalten Sie Menükarte und einen Schautisch für den Flyer. Berücksichtigen Sie das Beethoven-Jahr 2020. Könnte die Anweisung für gehobenes Hotelmanagement sein, ist aber die Aufgabe der Schüler im 2. und 3. Lehrjahr bei der Stadtrneisterschaft. [...]

Zwei Auszubildende aus dem Parkhotel CUPVITALIS haben sich qualifiziert und durften mitmachen. Am Ende wurde Frau Maryem Belhadi 3. bei den Köchen und sie erhielt für ihre Kochkünste zusätzlich den begehrten Publikumspreis in dieser Kategorie! Frau Oumaima Naami wurde 1. bei den Servicekräften und somit Gewinnerin der Stadtmeisterschaft, was dazu führt, dass der Wanderpokal des besten Servicemitarbeiter nun 1 Jahr im Parkhotel CUP VITALIS zur Schau gestellt wird. Herzlichen Glückwunschan Frau Belhadi und Frau Naami für diese tollen Leistungen!

Wirtschaftsnewsletter Bad Kissingen 03.11.17
Auszubildende aus Marokko beim Parkhotel CUP VITALIS in Bad Kissingen

Im Rahmen des Projekts “Deutsch-marokkanische Partnerschaft für Ausbildung und Fachkräftegewinnung“ hat sich das Parkhotel CUP VITALIS entschieden, zwei marokkanische Auszubildende aufzunehmen.

Pilotansatz ==> Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH führt mit diesem Vorhaben in enger Zusammenarbeit mit der marokkanischen Arbeitsagentur ANAPEC und dem DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) einen Pilotansatz durch, um Wege legaler und qualifizierter Arbeitsmigration zwischen Marokko und Deutschland aufzuzeigen. Frau Oumaima Naami und Frau Maryem Belhadi sind nun in Bad Kissingen eingetroffen. Die beiden Abiturientinnen lassen sich als Hotelfachfrau bzw. Köchin im Parkhotel CUP VITALIS ausbilden. Sie besuchen dabei auch die Staatliche Berufsschule Bad Kissingen.

Fachkräftebedarf entgegenwirken ==>Die Schüler, die an diesem Programm teilnehmen dürfen, haben in ihrem Heimatland an einem mehrstufigen Auswahlverfahren teilgenommen. In einer 6-monatigen Vorbereitungsphase erhielten sie einen Vollzeit-Intensivsprachkurs mit Bezug zum Vokabular und Kontext des deutschen Gastgewerbes, sowie gezielte fachliche und interkulturelle Schulungen ausgerichtet auf die Ausbildung im Hotel- und Gastronomiegewerbe und auf die Berufsschule in Deutschland. „Beide Auszubildende sind sehr gut vorbereitet und hochmotiviert“, so Pascal Muller, Operations Manager der CUP VITALIS Hotel- und Betriebsgesellschaft mbH. „Wir hoffen mit dieser Aktion, zumindest teilweise dem hohen Fachkräfte- und Auszubildendenbedarf, den wir in Deutschland kennen, entgegenzuwirken und schaffen es parallel den marokkanischen Arbeitsmarkt zu entlasten, sowie qualifizierte Fachkräfte heranzubilden“.

Das Team vom Parkhotel CUP VITALIS, das bereits Erfahrungen mit Praktikanten aus Bulgarien, Frankreich, Italien und Spanien sammeln durfte, freut sich auf diese neue Aufgabe, beide Auszubildenden erfolgreich bis zur Abschlussprüfung zu begleiten!

inFranken.de 02.11.17
Cup Vitalis trotzt Fachkräftemangel

Bad Kissingen. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels geht das Parkhotel Cup Vitalis neue Wege. Im Rahmen des Pilotprojektes "Deutsch-marokkanische Partnerschaft für Ausbildung und Fachkräftegewinnung" hat sich das Haus zwei Marokkanerinnen als Auszubildende eingestellt. Initiiert wurde das Projekt von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der marokkanischen Arbeitsagentur Anapec und dem DEHOGA. Ziel ist es, dem Fachkräftemangel in Deutschland zu begegnen und gleichzeitig den marokkanischen Arbeitsmarkt zu entlasten. Die Abiturientinnen Oumaima Naami und Maryem Belhadi werden in Bad Kissingen zur Hotelfachfrau beziehungsweise Köchin ausgebildet. Beide haben in Marokko an einem mehrstufigen Auswahlverfahren teilgenommen. In einer sechsmonatigen Vorbereitungsphase erhielten sie einen VollzeitIntensivsprachkurs mit Bezug zum Vokabular des deutschen Gastgewerbes sowie gezielte fachliche und interkulturelle Schulungen.

"Beide Auszubildende sind sehr gut vorbereitet und hochmotiviert", so Pascal Muller, Operations Manager des Hotels. "Wir hoffen mit dieser Aktion, zumindest teilweise dem hohen Fachkräfte- und Auszubildendenbedarf, den wir in Deutschland kennen, entgegenzuwirken und schaffen es parallel, den marokkanischen Arbeitsmarkt zu entlasten sowie qualifizierte Fachkräfte heranzubilden."

AHGZ 28.07.17
Groß, größer, Cup Vitalis

Das Parkhotel Cup Vitalis im Staatsbad Bad Kissingen erweitert seine Zimmerkapazität um 50 Prozent. Geplant sind für 13 Mio. Euro auch eine neue Schwimmhalle und ein zweites Restaurant.

Bad Kissingen. Vor fünf Jahren erwarb der Bremer Investor Holger Pentzke (63) mit seiner hierfür gegründeten Cup Vitalis Hotel- und Betriebsgesellschaft im Staatsbad Bad Kissingen ein ehemaliges Klinikgebäude und ließ es für mehr als 13 Mio. Euro zum Parkhotel Cup Vitalis umbauen (AHGZ berichtete). Das im Sommer 2013 eröffnete 4-Sterne-Haus mit seinen 174 Zimmern verfügt heute nach weiteren Um· und Einbauten für 3 Mio. Euro nicht nur über die üblichen Annehmlichkeiten eines modernen Wellnesshotels, sondern bietet seinen Gästen einige Attraktionen mehr. Wegen ganzjähriger Totalauslastung soll das Hotel nun ab Herbst für weitere 13 Mio. Euro um die Hälfte seiner bisherigen Kapazität und zusätzliche Einrichtungen erweitert werden. Insgesamt werden dann innerhalb von nur sechs Jahren fast 30 Mio. Euro in die auf 27.000 Quadratmeter Nettogeschossfläche gewachsene Hotelanlage investiert. Nach eigenen Angaben war das Hotel schon im ersten Jahr seines Bestehens (2014) mit 75 Prozent gut ausgelastet, obwohl noch einiges im Haus ergänzt werden musste. Noch 2014 wurden die vier Tagungsräume für 20 bis 80 Personen fertiggestellt. Ein Jahr später folgte der 200 Personen fassende Clubraum, der für Partys aller Art genutzt wird. Gleichzeitig wurde bis 2016 der weiträumige, noch aus Klinikzeiten stammende Gesundheitsbereich in einen 3000 Quadratmeter großen Spa-Bereich verwandelt. Zuletzt wurde 2016 im Erdgeschoss die Bar um eine offene Kamin-Lounge erweitert. Doch dies alles reicht Pascal Muller (55), dem Operations Manager der Betriebsgesellschaft, noch nicht. „Unser Wellnesskonzept beruht auf den vier Säulen Salz, Wasser, Bewegung und Entspannung." Zum Salz gehört außer einer Salzsauna und der Trockensalzoase seit Dezember das hauseigene Gradierwerk - ein Ruheraum für 14 Gäste, die wie beim klassischen Gradierbau über eine Reisiganlage verdunstetes Salzwasser als feuchtwarme Luft einatmen. Gerade im Bau ist neben dem Bewegungsbad, das 2018 durch zusätzliche Einbauten noch attraktiver werden soll, die 2 Mio. teure Schwimmhalle mit drei 20-Meter-Bahnen, die noch 2017 fertiggestellt wird. Damit will Muller nicht nur sportlichen Gästen eine Alternative bieten. „Wenn der neue Hoteltrakt steht, ist das Bewegungsbad einfach zu klein." Wegen der zusätzlich zu erwarteten Gäste wird auch das bisherige Restaurant um ein zweites ergänzt. Es soll über 170 Plätze verfügen und einen direkten Übergang zum neuen Trakt haben. „Bei mehr als 90 Prozent Auslastung brauchen wir einfach mehr Zimmer", sagt Muller und sieht keinen anderen Ausweg als den Erweiterungsbau mit Tiefgarage. Gern würde er die Tagungsräume stärker auslasten. Doch fehlen bei Anfragen freie Zimmer. Sogar in den Nebensaisonzeiten könne sich der Hotelchef noch über 85 Prozent Auslastung freuen. Zurzeit liege der Tagungsanteil nur bei 10 Prozent, mit der um 50 Prozent gesteigerten Zimmerzahl soll er auf 25 Prozent wachsen. Die meisten Gäste des Parkhotels Cup Vitalis kaufen hoteleigene Package-Angebote, weshalb die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei sechs Nächten liege. Die Gästezufriedenheit sei hoch, der Anteil der Stammgäste betrage 45 Prozent. Muller: "Diese Zufriedenheit müssen wir halten." Deshalb sind fortlaufende Investitionen und die aktuellen Erweiterungen für ihn zwingend. "Nach Eröffnung des Anbaus im Frühjahr 2019 rechne ich wieder mit einer Anfangsauslastung von 75 Prozent."

Main Post 23.07.17
Urlaub machen, Gutes tun

VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED ISABEL HERTERICH Bad Kissingen — Ein Rumpsteak essen oder Lachstranche mit gebratenen Pfifferlingen, Frühlingslauch und Bratkartoffeln genießen. Im Parkhotel Cup-Vitalis in Bad Kissingen bekämpft man damit ganz nebenbei auch noch den Hunger in Afrika. „Wir haben ein Wohltätigkeitsprojekt gesucht, das wir unterstützen können, am liebsten mit einem Ansprechpartner aus der Region“, sagt Hoteldirektor Pascal Muller. Bei einem Zumba-Event im Hotel sei er auf Abana-Baseka aufmerksam geworden. Schnell hatte er sich entschlossen, für die Hilfsorganisation Spenden zu sammeln. Die ehemalige Rhönklub-Präsidentin Regina Rinke steht ihm als Ansprechpartnerin zur Seite. Sie ist schon seit Jahren für Abana-Baseka tätig. „Angefangen hat alles mit einer Schule“, erzählt Rinke, die früher selbst Lehrerin war. Die Organisation errichtete 2014 ein Schulgebäude in dem Dorf Gahunga in Ruanda. Finanziert wurde das Projekt durch Spenden aus der Rhön. „Beim ersten Besuch mussten wir feststellen, dass die Schule keine Toilette hat“, sagt Rinke betroffen. Da habe sie beschlossen, Geld für den Bau von Sanitäranlagen zu sammeln.

Frühstück für die Schule
Kinder, die überhaupt eine Schule besuchen können, haben Glück. Die durchschnittliche Familie in Ruanda hat acht Kinder. Einen Schulbesuch für jedes von ihnen können die meisten Eltern nicht bezahlen. „Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg“, betont Rinke. Darum vermittelt die Organisation Schulpatenschaften. Ordensleute in Gahunga suchen die Kinder aus, die am dringendsten auf Hilfe angewiesen sind. Damit die Schüler sich in der Schule konzentrieren können, brauchen sie ein Frühstück. Das Hotel möchte deshalb insbesondere das Projekt „Mathe und Frühstück“ unterstützen: Auf einem großen Gartengrundstück soll Gemüse für die neu gebaute Schulküche angepflanzt werden. Abana-Baseka hat das Stück Land bereits gekauft. Jetzt muss es noch bearbeitet und kultiviert werden. „Gastronomie und Gesundheit: Das ist das, was wir hier bieten. Und das wollen wir auch dort in irgendeiner Form bieten“, begründet Muller die Auswahl des Projekts. Auf der Speisekarte des Hotels gibt es ab jetzt mindestens ein gekennzeichnetes Gericht. Jedes Mal wenn dieses Essen bestellt wird, spendet das Hotel einen Euro an das Projekt. Außerdem können die Gäste an der Rezeption Postkarten kaufen, die per Hand von jungen Afrikanern gefertigt wurden. Der Erlös wird ebenfalls gespendet. Zusätzlich will das Hotel Taschen und Kugelschreiber nach Ruanda schicken, welche die Kinder für die Schule verwenden können. „Das sind Kleinigkeiten für uns, die dort viel bewirken können“, sagt Muller. „Man kann mit jedem Cent etwas auf die Beine stellen.“ Regina Rinke will sichergehen, dass die Spenden dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Darum reist sie regelmäßig mit dem Bad Neustädter Pfarrer Andreas Krefft, der die Hilfsorganisation leitet, nach Ruanda. So hat auch Muller Gewissheit, was mit den Spendengeldern des Hotels passiert. Zwar arbeitet der Hoteldirektor erst seit kurzem mit Abana-Baseka zusammen, jedoch ist er zuversichtlich, dass sie viel bewirken können. „Alle, die sich um Abana-Baseka kümmern, sind jetzt schon wie eine große Familie“, meint Rinke. Muller plant, die Zusammenarbeit auch nach Beendigung des aktuellen Projekts „Mathe und Frühstück“ fortzusetzen. „Wenn das eine fertig ist, dann kommt das nächste. Das ist eine permanente Entwicklung“, sagt er.

inFranken.de 24.07.17
Abana-Baseka: Urlaub machen, Gutes tun

Das Hotel Cup-Vitalis unterstützt die Hilfsorganisation Abana-Baseka. Jedes Mal, wenn ein Gast ein spezielles Gericht bestellt, geht ein Euro nach Afrika. Hoteldirektor Pascal Muller und die ehemalige Rhönklub-Präsidentin Regina Rinke unterstützen die Hilfsorganisation Abana-Baseka. Im Cup-Vitalis werden unter anderem Postkarten für den guten Zweck verkauft.

Ein Rumpsteak essen oder Lachstranche mit gebratenen Pfifferlingen, Frühlingslauch und Bratkartoffeln genießen. Im Parkhotel Cup-Vitalis in Bad Kissingen bekämpft man damit ganz nebenbei auch noch den Hunger in Afrika. "Wir haben ein Wohltätigkeitsprojekt gesucht, das wir unterstützen können, am liebsten mit einem Ansprechpartner aus der Region", sagt Hoteldirektor Pascal Muller. Bei einem Zumba-Event im Hotel sei er auf Abana-Baseka aufmerksam geworden. Schnell hatte er sich entschlossen, für die Hilfsorganisation Spenden zu sammeln. Die ehemalige Rhönklub-Präsidentin Regina Rinke steht ihm als Ansprechpartnerin zur Seite. Sie ist schon seit Jahren für Abana-Baseka tätig.

"Angefangen hat alles mit einer Schule", erzählt Rinke, die früher selbst Lehrerin war. Die Organisation errichtete 2014 ein Schulgebäude in dem Dorf Gahunga in Ruanda. Finanziert wurde das Projekt durch Spenden aus der Rhön. "Beim ersten Besuch mussten wir feststellen, dass die Schule keine Toilette hat", sagt Rinke betroffen. Da habe sie beschlossen, Geld für den Bau von Sanitäranlagen zu sammeln.

Frühstück für die Schule
Kinder, die überhaupt eine Schule besuchen können, haben Glück. Die durchschnittliche Familie in Ruanda hat acht Kinder. Einen Schulbesuch für jedes von ihnen können die meisten Eltern nicht bezahlen. "Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg", betont Rinke. Darum vermittelt die Organisation Schulpatenschaften. Ordensleute in Gahunga suchen die Kinder aus, die am dringendsten auf Hilfe angewiesen sind.

Damit die Schüler sich in der Schule konzentrieren können, brauchen sie ein Frühstück. Das Hotel möchte deshalb insbesondere das Projekt "Mathe und Frühstück" unterstützen: Auf einem großen Gartengrundstück soll Gemüse für die neu gebaute Schulküche angepflanzt werden. Abana-Baseka hat das Stück Land bereits gekauft. Jetzt muss es noch bearbeitet und kultiviert werden. "Gastronomie und Gesundheit: Das ist das, was wir hier bieten. Und das wollen wir auch dort in irgendeiner Form bieten", begründet Muller die Auswahl des Projekts. Auf der Speisekarte des Hotels gibt es ab jetzt mindestens ein gekennzeichnetes Gericht. Jedes Mal wenn dieses Essen bestellt wird, spendet das Hotel einen Euro an das Projekt. Außerdem können die Gäste an der Rezeption Postkarten kaufen, die per Hand von jungen Afrikanern gefertigt wurden. Der Erlös wird ebenfalls gespendet. Zusätzlich will das Hotel Taschen und Kugelschreiber nach Ruanda schicken, welche die Kinder für die Schule verwenden können. "Das sind Kleinigkeiten für uns, die dort viel bewirken können", sagt Muller. "Man kann mit jedem Cent etwas auf die Beine stellen."

Regina Rinke will sichergehen, dass die Spenden dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Darum reist sie regelmäßig mit dem Bad Neustädter Pfarrer Andreas Krefft, der die Hilfsorganisation leitet, nach Ruanda. So hat auch Muller Gewissheit, was mit den Spendengeldern des Hotels passiert.

Zwar arbeitet der Hoteldirektor erst seit kurzem mit Abana-Baseka zusammen, jedoch ist er zuversichtlich, dass sie viel bewirken können. "Alle, die sich um Abana-Baseka kümmern, sind jetzt schon wie eine große Familie", meint Rinke. Muller plant, die Zusammenarbeit auch nach Beendigung des aktuellen Projekts "Mathe und Frühstück" fortzusetzen. "Wenn das eine fertig ist, dann kommt das nächste. Das ist eine permanente Entwicklung", sagt er.

von Isabel Herterich

Main Post 18.01.17
Bad Kissinger Stadtrat: Einstimmig für den Anbau

Zufriedene Gesichter auf alle Seiten: Hotel-Direktor Pascal Muller freute sich gestern über den einstimmigen Beschluss des Stadtrates für die Bauvoranfrage zur Erweiterung des Parkhotels "Cup Vitalis", die Nachbarn bekamen beim Ortstermin ein Schmankerl und der Stadtrat lobte die Investition von mehreren Millionen Euro im Kurgebiet. Damit kann Architekt Stefan Richter nun weitermachen: "In sechs Wochen wollen wir die endgültige Baugenehmigung einreichen", kündigte er gestern an. Im Herbst sollen die Bauarbeiten starten, damit der lärmintensive Rohbau gemäß Kurzonensatzung bis Ende März steht.

Gespräch unter Nachbarn
"Der Ortstermin hat viel gebracht", verteidigte SPD-Stadträtin Christina Scheit das Vorgehen. "Man hat gesehen, was das Cup Vitalis zu bieten hat", nannte sie als einen Aspekt, aber auch die Annäherung der Nachbarn sei ein guter Schritt gewesen. Von guten Gesprächen sprach auch Marianne Engels, Eigentümerin des benachbarten Hotels "Saxonia": "Da hätte man sich einiges sparen können", sagte sie zu den Querelen vorab, und: "Wir wollen beide eine gute Nachbarschaft." Das untermauerte der Bremer Investor Holger Pentzke mit einer ganz konkreten Zusage: "Wenn 15 Meter mehr Lärmschutzwand für Ruhe sorgen, dann bauen wir die", versprach er den Nachbarn in der Bergmannstraße. Dabei schreibt das Lärmschutz-Gutachten bereits jetzt umfangreiche Maßnahmen vor, allen voran eine Einhausung der Zufahrt: Fünf Meter breit und rund vier Meter hoch wird der Tunnel, der unmittelbar an der Menzelstraße entstehen soll. Die Einhausung muss unter anderem für Busse und Feuerwehrfahrzeuge passierbar sein. "Das soll keine Betonröhre werden, wir werden natürlich versuchen, das zu begrünen, schließlich wird es der Eingangsbereich zum Hotel", sagte Stefan Richter. Entlang der Westseite schließt sich dann eine zwei Meter hohe Lärmschutz-Wand an, die eigentlich am Ende der offenen Stellplätze hätte enden dürfen. Nun wird er voraussichtlich bis zur Auffahrt zur Tiefgarage verlängert.

Freude über Investition
"Wir sind eine Baugenehmigungs- und keine Bauverhinderungsbehörde", betonte Oberbürgermeister Kay Blankenburg (SPD) in der Stadtratssitzung. Aufgabe der Stadt sei es lediglich, die Einhaltung geltender Bestimmungen zu prüfen: "Es müssen die leben können, die schon da sind, und die, die dazu kommen", gab der OB als Devise für das Kurgebiet aus. "Wir sind darauf angewiesen, dass private Investoren tief in die Tasche greifen", sagte Freie-Wähler-Stadtrat Sigismund von Dobschütz und verwies auf einen Strukturwandel im Tourismus. Er freute sich, dass "auf die Einwände der Nachbarn großzügig eingegangen wurde". Auch Grünen-Stadtrat Richard Fix stellte klar: "Wir wollten nie etwas verhindern."

Frühere Information angemahnt
Mehrere Räte sprachen aber auch an, dass sie sich bei solchen Groß-Projekten eine frühere Information gewünscht hätten. "Wir haben erst eine Woche vor der Sitzung davon erfahren", verteidigte Alexander Koller (DBK) die Entscheidung des Bauausschusses, die Bauvoranfrage in der vergangenen Woche von der Tagesordnung zu streichen. Auch OB Blankenburg bezeichnete es als gute Lösung, weil der Bauherr dadurch gleich einen verbindlichen Stadtrats-Beschluss habe. Christine Schwind von der Bauabteilung ging sowohl beim Ortstermin, als auch in der Sitzung ausführlich auf alle Vorgaben und Einwände der Nachbarn ein: Einiges habe sich bereits erledigt, weil der Baukörper weiter nach Osten verschoben wurde und die Wände der Tiefgarage geschlossen geplant wurden. Durch die Abstufung der Obergeschosse und die Erhaltung der Kastanien-Bäume beeinträchtige der Bau auch nicht die Umgebung. Vorgesehen sind in dem Erweiterungsbau 85 Zimmer und 80 Stellplätze in der Tiefgarage. Gegründet wird der Bau auf einer Fläche von 1770 Quadratmetern, die unterste Etage mit Hotelzimmern hat eine Grundfläche von 1150 Quadratmetern. Der Bau ist 59 Meter lang und zwei Meter niedriger als das Hauptgebäude. Während sich der Stadtrat über die Erweiterung des Parkhotels "Cup Vitalis" informierte, wurde am anderen Ende des Gebäudes eifrig an einem längst genehmigten Projekt gebaut: Arbeiten bereiteten die Stahl-Bewehrung und die Schalung für einen Schwimmbad-Anbau vor: "Wir haben bereits ein Schwimmbad mit 70 Quadratmetern Wasserfläche, hier bekommen wir ein zusätzliches Becken mit 20 Meter Bahnlänge und 120 Quadratmeter Fläche", berichtet Holger Pentzke, geschäftsführender Gesellschafter der Cup-Vitalis-Hotel- und Betriebsgesellschaft.

Schon 16 Millionen Euro investiert
Rund 16 Millionen Euro hat der Bremer Unternehmer bereits in die frühere Rudolf-Wissell-Klinik investiert. Immer ganz eng mit dabei war in den vergangenen vier Jahren Michael Eidel, der seit dem Jahr 2000 in der ehemaligen Klinik arbeitet. "Ich habe ihn sofort eingestellt", berichtet Pentzke. "Selbst ehemalige Mitarbeiter erkennen das Gebäude heute nicht mehr wieder", berichtet Eidel. Außer den Fahrstühlen, die 2019 erneuert werden sollen, und den Grundmauern sei wenig erhalten geblieben: Wellness-Bereich, Saunen, Fitness-Geräte und vieles mehr seien in den vergangenen Jahren komplett umgekrempelt worden.

"Auf Fünf-Sterne-Niveau" "
Der Wellness-Bereich ist auf Fünf-Sterne-Niveau", kommentiert Holger Pentzke das Ergebnis. Das sei die Grundlage für die hohe Zufriedenheit der Gäste. Und natürlich Hotel-Direktor Pascal Muller: "Es ist ein Glücksfall, dass wir einen solchen Mann nach Bad Kissingen geholt haben." Parallel zum Bau des neuen Schwimmbades soll auch die Energieversorgung umgestellt werden: Neben einer Sonnen-Terrasse entsteht auf dem Dach eine thermische Solaranlage. Holger Pentzke kommt alle 14 Tage von Bremen nach Bad Kissingen. Die Wellness-Angebote könne er bei seinen Besuchen so gut wie gar nicht nutzen: "Das ist immer viel Arbeit." In dieser Woche verlängerte er seinen Aufenthalt um einen Tag, um persönlich beim Ortstermin des Stadtrates dabei zu sein. Mit dem Ergebnis ist er insgesamt zufrieden: "Der Park würde leiden, wenn wir die Kastanien wegnehmen", war auch er für die Erhaltung der Bäume. Nur der Lärmschutz erscheint ihm übertrieben: "Der Tunnel ist natürlich ein Irrsinn."

Saale Zeitung - 21.12.16
Ein Gradierwerk im Parkhotel

Bad Kissingen - Parallel zur städtischen Entwicklung in Sachen "moderner Gesundheitstourismus" , bietet das Parkhotel Cup Vitalis seit Dezember ein hauseigenes Gradierwerk. Dies teilt das Parkhotel mit. Nachdem 2014 eine Trockensalz-Oase eröffnet worden sei und 2015 eine Solenebel-Salzstein-Sauna, komme jetzt ein Gradierwerk dazu, erklärt Pascal Muller, Operations-Manager der CupVitalis Hotel- und Betriebsgesellschaft. Im Gradierwerk tropft demnächst solehaltiges Wasser auf Schwarzdorn-Reisig und wird im ganzen Raum zerstäubt. So zieht sich der rote Faden, bezogen auf Salz und dessen positive Auswirkungen auf die Gesundheit, durch den gesamten Spa-Bereich. Dabei war es den Hotelbetreibern wichtig die Verbindung zur Stadt Bad Kissingen und deren Salzweg aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus wurde am Standort an der Menzelstraße 19 mit dem Bau eines 20 Meter langen Schwimmbeckens begonnen, das Ende 2017 fertig sein soll. Für die Winterzeit wurde eine Kamin-Lounge eingeweiht."Mit acht Prozent mehr Übernachtungen als im Vorjahr sind wir mit der Geschäftsentwicklung in diesem]ahr sehr zufrieden und wollen uns auch in Zukunft noch aktiver am Markt etablieren, wobei wir an der Grenze unserer Kapazitäten angekommen sind" , betont Muller.

inFranken.de - 13.06.15
Cup Vitalis registriert 200 000 Übernachtungen seit Hoteleröffnung

Bad Kissingen - Im Juni 2013 hat das Parkhotel Cup Vitalis in der Menzelstraße 19 seine ersten Gäste empfangen.Jetzt wurde die 200.000 Übernachtung registriert. Hotelmanagerin Ute Trabert begrüßte die Eheleute Margarete und Dieter Metschies, die bereits zum vierten Mal im Hotel Cup Vitalis abgestiegen sind. Obwohl das Hotel im Januar wegen Modernisierunsarbeiten im Spa-bereich zwei Wochen geschlossen war, liegt die Anzahl der Übernachtungen für das erste Halbjahr 2016 fast elf Prozent über der des Jahres 20l5,teilten die Betreiber mit. Das liege deutlich über den Vergleichswerten der Stadt Bad Kissingen. Die Zimmerauslastung liege inzwischen bei 83 Prozent im Jahr. DerHauptgrund für diese posinve Entwicklung sieht Hotelmanager Pascal Muller in der Zusammenarbeit mit der Reiseveranstalter CUP Touristic mit Sitz in Bremen. Hier liege letztendlich die gesamte touristische Wertschöpfungskette in einer Hand. Große Reiseveranstalter hätten es vorgemacht: die TUI mit den RIU Hotels oder den Robinson Clubs, bzw. Thomas Cook mit den Aldiana Clubs. "Der ursprüngliche Gedanke ist der gleiche, denn was braucht der Reiseveranstalter: Hotelbetten. Und was braucht der Hotelier: ein Partner der ihn hilft die Betten zu füllen. "Inszischen vermarktet sich das Hoten auch selbst über die internationalen Internetportale und die eigene Homepage.

inFranken.de - 20.01.16
Zuzug über Asyl hinaus

Die Ausländerquote stieg in einem Jahr in Bad Kissingen von 5,57 auf 7,08 Prozent. Den Trend, Fachkräfte ins Land zu holen, gab es bereits vor der Flüchtlingswelle
Francisco Javier Gomez Rodriguez ist einer von aktuell 43 Spaniern, die in Bad Kissingen gemeldet sind. Mitte 2015 kam er mit Frau und Kind nach Franken, zunächst arbeitete er auf dem Bau, im Herbst wechselte er in die Haustechnik des Cup-Vitalis-Parkhotels. "Es gefällt mir gut", ist er froh über die neue Stelle. Nun geht es ans Deutsch-Lernen. Das hat sein Chef, der französische Operations Manager Pascal Muller, längst hinter sich: Fließend spricht er Deutsch und kann auch deshalb perfekt dolmetschen, weil er mit einer Spanierin verheiratet ist.
"Im Hotel- und Gaststättengewerbe sind schon immer ausländische Mitarbeiter beschäftigt", berichtet Muller aus der Branche. Im Cup Vitalis seien Menschen aus Frankreich, Griechenland, Marokko, Polen, Spanien, Ungarn und Usbekistan beschäftigt. Und: "Durch meine persönliche internationale Laufbahn und die Kontakte, die dabei entstanden sind, kommen jedes Jahr Praktikanten von Hotelfachschulen aus Bulgarien, England, Frankreich, Italien und Spanien für drei bis vier Monate jeweils dazu."
Als Grund für die vielen ausländischen Angestellten nennt Muller den niedrigen Stellenwert der Berufe in Hotellerie und Gastronomie in Deutschland: Es werde immer schwerer, Leute zu finden, die bereit sind am Abend oder in der Nacht, am Wochenende oder an Feiertagen zu arbeiten. "Die Gehälter in der Branche sind auch nicht besonders hoch." Der Wert der angebotenen Leistung werde einfach nicht zu einem berechtigten Preis in Rechnung gestellt. Das Motto laute "große Portionen für wenig Geld". Selbst ausländische Mitarbeiter zu finden, sei nicht immer einfach, weil die Stadt zu wenig bekannt sei.
Francisco Javier Gomez Rodriguez ist kein Einzelfall: Alleine die Zahl der Spanier hat sich im vergangenen Jahr von 34 auf 43 erhöht. Insgesamt wuchs die Zahl der Ausländer um rund ein Viertel (siehe Info-Kasten). Damit setzt sich ein Trend fort, der seit Jahren anhält: Zwischen Anfang 2010 und Anfang 2015 stieg die Zahl der Ausländer um rund 400, im vergangenen Jahr gab es dann eine neue Dynamik durch die Asylbewerber: 224 Flüchtlinge haben aktuell in Bad Kissingen ihren Hauptwohnsitz. "Hierbei sind allerdings die Personen in der Erstaufnahmeeinrichtung Röntgenstraße nicht erfasst", stellt Tanja Schottdorf, Leiterin des Bürgerbüros der Stadt Bad Kissingen, klar.

Main Post - 28.08.15
Parkhotel ganz international - Praktikanten aus Europa

BAD KISSINGEN (wd) Schüler aus der Hotelfachschule Sevilla und Straßburg lernen aktuell im Parkhotel CUP VITALIS dazu. Im September kommt für drei Wochen eine Schülerin aus der Hotelfachschule "G. Minuto" in Massa (Italien). Ab Oktober/November werden erneut Praktikanten aus Bulgarien erwartet. Seit 2014 lässt Pascal Muller seine internationalen Kontakte spielen, Um junge Hotelfachleute nach Bad Kissingen zu locken. Der Operations Manager der CUP VITALIS Hotel-und Betriebsgesellschaft mbH, selbst gebürtiger Franzose, möchte das Hotel als Plattform zur Weiterbildung auch bei den Sprachen nutzen. Zudem bietet sich die Möglichkeit, andere Kulturen kennenzulernen und Vorurteile abzubauen. Die Mitarbeiter im Hotel sollen die Werte der Praktikanten schätzen lernen, und umgekehrt.
Ein permanenter Austausch, geprägt von Respekt, Offenheit und Interesse findet statt, der auf der lokalen Eben dazu beiträgt, mehr Verständnis für ein harmonisches Miteinander zu haben, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Vorjahr kamen Hotelfachschüler aus Straßburg zum Auslandspraktikum. Weitere Kontakte bestehen mit der Metropolitan University in Manchester. In der englischen Metropole hatte Muller 1993 ein 70-Zim-mer Hotel eröffnet hatte. Aus Pomorie (Bulgarien) kamen vier Praktikanten, zwei aus dem Bereich Küche und zwei aus dem Service, die im Parkhotel CUP VITALIS ihre Kenntnisse erweiterten. An der bulgarischen Schwarzmeerküste hatte Muller 2006 ein 950-Zimmer Resort eröffnet und die zukünftigen Direktoren unter seine Fittiche genommen, um sie für die Bewirtung des europäischen Publikums auszubilden.

inFranken.de - 27.08.15
Im Hotel CUP VITALIS arbeiten Praktikanten aus ganz Europa

Bereits im Jahr 2014 hatte der Operations Manager der CUP VITALIS Hotel- und Betriebsgesellschaft mbH, Pascal Muller, seine internationalen Kontakte spielen lassen, um junge Hotelfachleute nach Bad Kissingen zu locken. Im Ersten Jahr waren es Schüler aus der Hotelfachschule von Straßburg (Frankreich), die ihr Auslandspraktikum hier durchführen durften. Weitere Kontakte wurden mit der Metropolitan University in Manchester (Großbritannien) geknüpft, eine Stadt in der Muller 1993 ein 70-Zimmer-Hotel eröffnet hatte. Aus Pomorie (Bulgarien) kamen gleich vier Praktikanten, zwei aus dem Bereich Küche und zwei aus dem Service, die im Parkhotel CUP VITALIS ihre Kenntnisse erweitern konnten. In Bulgarien hatte Muller 2006 ein 950-Zimmer-Resort an der Schwarzmeerküste eröffnet und die zukünftigen Direktoren unter seine Fittiche genommen, um sie im Hinblick auf das europäische Publikum auszubilden.
Derzeit befinden sich Schüler aus der Hotelfachschule Sevilla (Spanien) und aus Straßburg im Parkhotel CUP VITALIS. Im September kommt für drei Wochen eine Schülerin aus der Hotelfachschule "G. Minuto" in Massa (Italien) dazu. Der gebürtige Franzose Muller bietet nun das Parkhotel CUP VITALIS in Bad Kissingen als Plattform an, damit sich junge Leute hier weiterbilden und ihre Sprachkenntnisse verbessern können. Unabhängig von den Sprach- und Fachkenntnissen geht es aber dem Operations Manager auch darum, den jungen Leuten die Möglichkeit zu geben, andere Kulturen kennenzulernen.
Über solche internationale Austauschmaßnahmen sollen auch weit verbreitete Vorurteile abgebaut werden. Die Mitarbeiter im Hotel sollen die Werte und Kulturen der einzelnen Praktikanten im Rahmen dieser Zusammenarbeit schätzen lernen und umgekehrt. Ein permanenter Austausch, geprägt von Respekt, Offenheit und Interesse für "den Anderen" findet statt, der auf der lokalen Ebene dazu beiträgt, mehr Verständnis für ein harmonisches Miteinander zu haben. Ab Oktober/November kommen dann wieder Praktikanten aus Bulgarien.

Osthessen NEWS - 19.08.15
Partnerschaft mit Hotelfachschulen ausgeweitet
Neue Praktikanten aus Spanien für mehrere Wochen im Parkhotel CUP VITALIS

Bereits im Jahr 2014 hatte der Operations Manager der CUP VITALIS Hotel- und Betriebsgesellschaft mbH, Pascal Muller, seine internationalen Kontakte spielen lassen, um junge Hotelfachleute nach Bad Kissingen zu locken. Im Ersten Jahr waren es Schüler aus der Hotelfachschule von Strasbourg (Frankreich), die ihr Auslandspraktikum hier durchführen durften. Weitere Kontakte wurden mit der Metropolitan University in Manchester (UK) geknüpft, eine Stadt in der Muller ein 70-Zimmer Hotel 1993 eröffnet hatte und aus Pomorie (Bulgarien) kamen gleich vier Praktikanten, zwei aus dem Bereich Küche und zwei aus dem Service, die im Parkhotel CUP VITALIS ihre Kenntnisse erweitern konnten. In Bulgarien hatte Muller 2006 ein 950-Zimmer Resort an der Schwarzmeerküste eröffnet und die zukünftigen Direktoren unter seine Fittiche genommen, um sie im Hinblick auf das europäische Publikum auszubilden.
Derzeit befinden sich Schüler aus der Hotelfachschule Sevilla (Spanien) und aus Strasbourg im Parkhotel CUP VITALIS. Im September kommt für drei Wochen eine Schülerin aus der Hotelfachschule „G. Minuto“ in Massa (Italien) dazu. „Dadurch, dass ich selbst international in der Hotellerie tätig war und Hotels in über neun europäischen Länder eröffnet oder betreut habe, durfte ich viele interessante Fachleute aus der Branche in diesen Ländern kennenlernen. Die Geschäftsbeziehungen haben sich dann im Laufe der Jahre zu Freundschaften entwickelt. Vorträge, die ich in Fachschulen zu den einzelnen Berufsperspektiven in der Hotellerie/Gastronomie auf Französisch hielt, gaben mir dann auch die Möglichkeit mit Ausbildenden und Lehrern zusammenzuarbeiten“, so Muller.
Der gebürtige Franzose bietet nun das Parkhotel CUP VITALIS in Bad Kissingen als Plattform an, damit sich junge Leute hier weiterbilden und ihre Sprachkenntnisse verbessern können. Unabhängig von den Sprach- und Fachkenntnissen geht es aber dem Operations Manager auch darum den jungen Leuten die Möglichkeit zu geben, andere Kulturen kennenzulernen. „Jeder kann sich ein subjektives Bild eines Franzosen machen: Baskenmütze auf dem Kopf, kleiner schwarzer Schnurrbart, Gauloises-Zigarette im Mund, blau/weiß gestreiftes Marine T-Shirt, Baguette-Brot unter dem Arm. Jeder „sieht“ ihn vor sich stehen und genau so haben wir reduzierende Vorstellungen in Bezug auf Spanier, Engländer, Schweizer, etc.“.
Über solche internationale Austauschmaßnahmen sollen auch weit verbreitete Vorurteile abgebaut werden. Die Mitarbeiter im Hotel sollen die Werte und Kulturen der einzelnen Praktikanten im Rahmen dieser Zusammenarbeit schätzen lernen und umgekehrt. Ein permanenter Austausch, geprägt von Respekt, Offenheit und Interesse für „den Anderen“ findet statt, der auf unserer lokalen Ebene dazu beiträgt, mehr Verständnis für ein harmonisches Miteinander zu haben. Keine schlechten Voraussetzungen in diesen Turbulenten Zeiten. Ab Oktober/November kommen dann wieder neue Praktikanten aus Bulgarien.+++

Saale Zeitung - 01.08.15
Zertifikat für CUP VITALIS

Bad Kissingen - Das Parkhotel Cup Vitalis Bad Kissingen hat in Schlüsselfeld vom Bayerischen Dehoga -Präsidenten Ulrich Brandl und von Ministerialdirigent Gert Bruckner das Service-Q-Zertifikat verliehen bekommen. Vor Ort waren die beiden QCoaches des Hotels, Resident Manager Ute Trabert und Hausdame Annette Rittelmeier. Es handelt sich dabei um eine Ergänzung zur Sterne-Klassifizierung, die ein Gütesiegel sozusagen für die Hardware im Beherbergungsbereich ist. Die Initiative Service-Qualität Deutschland in Bayern setzt bei den Serviceprozessen und der Software (die sog. weichen Faktoren) an.

TagungsPresse - 23.07.15
ServiceQ- Zertifikat für das Parkhotel CUP VITALIS

(TP) Das Parkhotel CUP VITALIS Bad Kissingen hat am Freitag den 10.07.2015 in Schlüsselfeld durch den DEHOGA Bayern-Präsident Herrn Ulrich Brandl und dem Ministerialdirigent Dr. Gert Bruckner das ServiceQ- Zertifikat verliehen bekommen. Vor Ort waren die beiden Q-Coaches des Hotels, Resident Manager Frau Ute Trabert und Hausdame Frau Annette Rittelmeier, die mit Freude das Zertifikat entgegengenommen haben. Es handelt sich dabei um eine Ergänzung zur Sterne-Klassifizierung, die ein Gütesiegel für die Hardware im Beherbergungsbereich ist. Die Initiative ServiceQualität Deutschland in Bayern setzt dann eher bei den Serviceprozessen und der Software (die sogenannten weichen Faktoren) an.
Für das Parkhotel CUP VITALIS ist es besonders wichtig, weiterhin betriebsinterne Abläufe weiterzuentwickeln, damit letztendlich jeder Hotelgast und jeder Besucher der Stadt Bad Kissingen, von einer immer besseren Dienstleistung profitieren können. „Auf den Weg zur Qualität ist man niemals am Ziel!“ so Pascal Muller - Operations Manager der CUP VITALIS Hotel- und Betriebsgesellschaft, „denn Qualität ist eine Aufgabe, die sich für uns jeden Tag aufs Neue stellt“. Die vielen wiederkehrenden Gäste sind für das Parkhotel CUP VITALIS der Beweis dafür, dass sich diese Bemühungen tatsächlich lohnen. Darauf sind alle Mitarbeiter besonders stolz.

inFranken.de - 27.05.15
Wissen über die innere Uhr

Die Chancen aufzuzeigen, die sich aus einer Berücksichtigung der inneren Uhr von Mitarbeitern für Unternehmer ergeben, ist das Ziel von Seminaren für Führungskräfte in Bad Kissingen.
80 Prozent der arbeitenden Bevölkerung brauchen an Arbeitstagen einen Wecker um pünktlich bei der Arbeit zu sein. Dies bedeutet, dass 80 Prozent an Arbeitstagen nicht zu Ende schlafen. Dass dies negative Folgen für Gesundheit und Leistungsfähigkeit hat, ist inzwischen klar belegt. Jedoch ziehen bisher nur wenige Entscheider aus Wirtschaft, Gesundheitswesen, Bildung und Politik Konsequenzen hieraus.

Seminare für Führungskräfte

Die Chancen aufzuzeigen, die sich aus einer Berücksichtigung der inneren Uhr von Mitarbeitern für clevere Unternehmer ergeben, sowie Ansatzpunkte für eine Umsetzung zu erarbeiten, ist das Ziel von Seminaren für Führungskräfte, die das Chrono College in Kooperation mit dem Parkhotel Cup Vitalis in Bad Kissingen künftig anbietet.
ChronobiologyBased Leadership (CBL) richtet sich spezifisch an Entscheider aus Wirtschaft, Gesundheit, Bildung und Politik. Auf wissenschaftlich fundierter Basis wird den teilnehmenden Führungskräften an zwei Tagen ein Überblick über die weitreichenden Möglichkeiten von CBL aufgezeigt. Diese beinhalten unter anderem, wie Mitarbeiter durch Kenntnis und Berücksichtigung von deren genetisch bedingter individueller innerer Uhr, tatsächlich gesünder und effektiver arbeiten und zeitgleich wertschätzender geführt können.
Unter dem Label Chrono College starten mit CBL drei Experten eine Seminarreihe, die in Zukunft sukzessive weiter ausgebaut wird. Mit dabei ist Michael Wieden, Betriebswirt, Autor, Wirtschaftsförderer der Stadt Bad Kissingen und Initiator des Projektes "ChronoCity Bad Kissingen - Pilotstadt Chronobiologie" (www.chronocity.de).
Thomas Kantermann ist Human-Chronobiologe an der Universität Groningen und forscht zu den Herausforderungen der Inneren Uhr im Alltag - Beispiele sind Schichtarbeit, Schule, Jetlag, Sommerzeitumstellung. Claudia Garrido Luque komplettiert als Autorin, Meditationslehrerin und Connecting-Coach das Trio. Das erste CBL-Seminar ist für 5. und 6. November 2015 im Hotel Cup Vitalis geplant. Weitere Informationen gibt es unter www.chronocollege.de. red

Tagungs Presse - 06.05.15
Wenn die innere Uhr anders tickt – Weltweit einzigartiges Führungskräfteseminar

(TP) 80% der arbeitenden Bevölkerung brauchen an Arbeitstagen einen Wecker um pünktlich bei der Arbeit zu sein (Prof. Roenneberg, LMU München). Dies bedeutet, dass 80% an Arbeitstagen nicht zu Ende schlafen. Dass dies negative Folgen für Gesundheit und Leistungsfähigkeit hat, ist inzwischen klar belegt. Jedoch ziehen bisher nur wenige Entscheider aus Wirtschaft, Gesundheitswesen, Bildung und Politik Konsequenzen hieraus.
Die Chancen aufzuzeigen, die sich aus einer Berücksichtigung der inneren Uhr von Mitarbeitern für clevere UnternehmerInnen ergeben, sowie Ansatzpunkte für eine Umsetzung zu erarbeiten, ist das Ziel des ChronoCollege in Kooperation mit dem 4 Sterne Parkhotel CUP VITALIS in Bad Kissingen.
ChronobiologyBased Leadership (CBL) richtet sich spezifisch an Entscheider aus Wirtschaft, Gesundheit, Bildung und Politik. Auf wissenschaftlich fundierter Basis wird den teilnehmenden Führungskräften an zwei Tagen ein Überblick über die weitreichenden Möglichkeiten von CBL aufgezeigt. Diese beinhalten unter anderem, wie Mitarbeiter durch Kenntnis und Berücksichtigung deren genetisch bedingten individuellen inneren Uhr, tatsächlich gesünder und effektiver arbeiten und zeitgleich wertschätzender geführt können.
Unter dem Label ChronoCollege starten mit CBL drei ausgewiesene Experten eine innovative Seminarreihe, die in Zukunft sukzessive weiter ausgebaut wird.
Michael Wieden ist als Betriebswirt, Autor, Wirtschaftsförderer der Stadt Bad Kissingen und Initiator des Projektes „ChronoCity Bad Kissingen – Pilotstadt Chronobiologie“ (www.chronocity.de) - ausgewiesener Experte in Sachen Personalführung und Arbeitsformen der Zukunft.
Dr. rer. nat. Thomas Kantermann ist Human-Chronobiologe an der Universität Groningen/NL und forscht zu den Herausforderungen der Inneren Uhr im Alltag – Beispiele sind Schichtarbeit, Schule, Jetlag, Sommerzeitumstellung.
Claudia Garrido Luque komplettiert als Autorin, Meditationslehrerin und ConnectingCoach das Trio. Sie rückt mit Ihrer Arbeit Empathie und Intuition als wichtige Eigenschaften zukünftig erfolgreicher Führungskräfte wieder in den Fokus.
„Diese Kooperation ist auch eine spannende Innovation für die CUP Touristic und unser Hotel!“ meint Pascal Muller, Operations Manager der CUP VITALIS Hotel- und Betriebsgesellschaft. Die Premiere der CBL-Seminarreihe findet am 05./06. November 2015 im erst Mitte 2013 eröffneten 4*-Hotel in Bad Kissingen statt.

Saale Zeitung - 14.01.15
Mehr Gäste, mehr Übernachtungen in Bad Kissingen

Im Sommer war Maria Thome aus dem Kreis Karlsruhe zum ersten Mal in Bad Kissingen, nun kehrte sie zurück und brachte gleich noch vier Freundinnen aus ihrer Gymnastik-Gruppe mit. "Es gefällt mir hier alles, die Wanderwege zum Altenberg, die Kurkonzerte, die Bauten", schwärmt sie. Gemeinsam mit Waltraud Scharf und Maritta Burger informierte sie sich gestern bei der Tourist-Info im Arkadenbau über aktuelle Angebote. "Das Städtle ist wirklich schön", hat auch Maritta Burger nicht bereut, sich zu der Resie überreden zu lassen.
Die Frauen schätzen den guten Service in der Stadt und waren auch schon zum Einkaufen in der Fußgängerzone. Dafür nutzen sie den Shuttle-Bus von ihrem Hotel in die Innenstadt: Alle halbe Stunde fährt der von und zum "Parkhotel CUP VITALIS". Das Hotel hat viel dazu beigetragen, dass Bad Kissingen die 1,6-Millionen-Marke bei den Übernachtungen geknackt hat: "Wir hatten im vergangenen Jahr 64 300 Übernachtungen", berichtet Operations Manager Pascal Muller. Das Hotel eröffnete erst Mitte 2013, im ersten Jahr verzeichnete Muller 25 500 Übernachtungen in den 306 Betten, für heuer hat er sich die Marke 68 000 vorgenommen. "Im Moment läuft es sehr gut."
Der gute Trend gilt für ganz Bad Kissingen: Unmittelbar nach dem erfolgreichsten Kissinger Winterzauber seit mehr als 10 Jahren hat die Bayerische Staatsbad Bad Kissingen GmbH gestern die höchste Zahl an Übernachtungen seit 1996 gemeldet: 1 619 761 wurden bis gestern erfasst, weitere könnten theoretisch noch durch Nachmeldungen dazukommen. Dabei wurden sämtliche Betriebe in Bad Kissingen - Ferienwohnungen, Pensionen, Hotels, Campingmöglichkeiten, Kliniken und Sanatorien - berücksichtigt

4. Bad Kissinger Stadtmeisterschaft im Gastgewerbe - 03.12.2014
DANKE!

Mit Ihrem Sponsoring haben Sie jungen Auszubildenden Ihre Wertschätzung mit auf den Weg gegeben, mit Motivation und Leidenschaft ihren Beruf im Hotel- und Gaststättengewerbe auszuüben. Sie haben damit wesentlich zum Erfolg der Bad Kissinger Stadtmeisterschaft beigetragen.
Link

Saale Zeitung - 03.01.2015
Volle Häuser zum Jahreswechsel
Hotels und Tourist-Infos sind zufrieden mit dem Betrieb zu Weihnachten und Silvester


...
"Wir sind sehr zufrieden", zieht auch Pascal Muller, Operations Manager im Parkhotel "CUP VITALIS", eine positive Bilanz. Die 306 Betten in 174 Zimmern sind bis zu 99 Prozent ausgelastet. "Die einzigen freien Zimmer, die wir noch hatten, waren kurzfristige Absagen." Für das CUP VITALIS war es nach der Neu-Eröffnung im Jahr 2013 erst das zweite Weihnachtsgeschäft. Dass die Betten trotzdem vo11 sind, liege am Mutterkonzern: "Unser Reise-Unternehmen sorgt für ein volles Haus", berichtet Muller. Und zwar ausschließlich mit Dauergästen, für die heuer das Programm deutlich erweitert wurde: Auftritte von Chören und Musikern, Wanderungen und natürlieh ein großes Silvester-Buffet verwöhnten die Gäste.
...

Osthessen News - 21.11.2014
Quatitätsiegel "Wanderbares Deutschland"
Auszeichnung an Parkhotel CUP VITALIS in Bad Kissingen


Der Deutsche Wanderverband zeichnet das Parkhotel CUP VITALIS als ersten Gastgeber in Bad Kissingen mit dem Qualitätssiegel „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ aus. Das Hotel im Herzen Deutschlands bekanntesten Kurortes gelegen, erfüllt die Kriterien, die der bundesweit agierende Verband an einen modernen, wanderfreundlichen Unterkunftsbetrieb stellt.
„Für die Wanderer haben wir sogar einen extra Raum eingerichtet mit einer „Schuhapotheke“ und einer beheizten Schuhtrockneranlage“ erzählt Pascal Muller, Operations Manager der CUP VITALIS Hotel- und Betriebsgesellschaft. Die eigene Vertriebsabteilung in Bremen hat auch gesonderte, auf Wanderer spezialisierte Pakete geschnürt, und bereits erfolgreich verkauft.
Rhönweit haben erst sieben Beherbergungsbetriebe dieses Zertifikat erhalten, das Parkhotel CUP VITALIS ist das erste Hotel in der gesamten bayerischen Rhön, das die Urkunde des Deutschen Wanderverbandes erhält. Bisher wurde lediglich ein Ferienwohnungsanbieter mit dem begehrten Siegel ausgezeichnet.
Damit zählt das 4-Sterne Parkhotel CUP VITALIS zu den handverlesenen Hotels, die am „Hochrhöner“, einem der schönsten Wanderwege, liegen und sich mit dem Siegel als qualitätsbewusstes Hotel den Wanderern als Standort für kürzere oder ausgedehnte Rhönwanderungen anbieten.
Frau Ute Trabert, Resident Manager des Hotels, meint dazu: „Wir sind zuversichtlich, dass die Wanderer in Zukunft ein wichtiges Standbein für uns sein werden und deswegen war es uns besonders wichtig für diese Gästegruppe die Qualität unserer Leistung unter Beweis zu stellen und dies anhand des Siegels auch zu bezeugen“. Geerd Müller, Tourismus GmbH Bayerische Rhön, überreichte die Urkunde des Deutschen Wanderverbandes und wünschte der Hotelspitze viele zufriedene Gäste. +++

AHGZ - 14.11.2014
CUP VITALIS erweitert

BAD KISSINGEN. Seit Mitte Oktober können Seminare und Tagungen im Parkhotel CUP VITALIS organisiert und gebucht werden. Nach einer dreimonatigen Bauphase und einer Investition von 1 Mio. Euro stehen nun Konferenzräume für bis zu 80 Personen Firmen und Tagungsplanern zur Verfügung. Ein zusätzlicher Veranstaltungsraum für bis zu 230 Teilnehmer wird demnächst eingeweiht. Operations Manager Pascal Muller: "Schöne, mit Tageslicht durchflutete Räume, moderne Technik, komfortable Möbel, sogar kostenlose Parkplätze bieten auch viele meiner Kollegen. Was uns unterscheidet, sind die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, das heißt die hauseigenen Entspannungs- und Aktivprogramme die wir zusammengestellt haben," Dazu gehören unter anderem Präzisionsflüge mit dem ferngesteuerten Helikopter oder ein Zeitrennen mit dem ferngesteuerten Geländewagen. hz

Main Post - 06.11.2014
CUP VITALIS investiert
Eine Million Euro für Tagungsangebote


Das Parkhotel CUP VITALIS hat sein Angebot um Räume für Seminare und Tagungen erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, stehen nach einer dreimonatigen Bauphase und einer Investition von einer Million Euro Firmenkunden und Tagungsplanern nun Konferenzräume für bis zu 80 Personen zur Verfügung. Außerdem solle noch vor Weihnachten ein zusätzlicher Veranstaltungsraum für bis zu 230 Teilnehmer eingeweiht werden, teilt Pascal Muller für das an der Menzelstraße gelegene Hotel mit.
Von Mitbewerbern absetzen will sich das CUP VITALIS nach Mullers Worten darüber hinaus mit zusätzlichen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in hauseigenen Entspannungs- und Aktivprogrammen. So könne etwa die Sporthalle nicht nur für Basketball-, Fußball-, Badminton- oder Volleyballturniere genutzt werden, Man könne dort Geschicklichkeitsparcours aufbauen, es fänden Präzisionsflüge mit dem ferngesteuerten Helikopter statt oder Zeitrennen mit dem ferngesteuerten Geländewagen. In der Pause könnten sich Tagungsteilnehmer an der Spielkonsole lockern. Für kleine Gruppen bis 15 Teilnehmer könne in einem dafür gebauten Kochstudio als besonderes Ereignis unter Anleitung des Küchenchefs das eigene Abendessen gekocht werden

DEHOGA Bayern - 14.07.2014
Internationale Ausbildungsstätte - Parkhotel CUP VITALIS in Bad Kissingen

"Allgemeiner Fachkräftemangel", "Junge Leute wollen nicht in die Gastronomie", "...wir finden keinen Auszubildenden mehr!". All diese Aussagen werden immer gehört, wiederholt, ohne dass das Problem tatsächlich angepackt und gelöst wird. Parallel dazu kristallisiert sich die Debatte um Zuwanderung in Deutschland.
Pascal Muller, Operations Manager der CUP VITALIS Hotel- und Betriebsgesellschaft mbH, zur Zeit in Bad Kissingen im Einsatz und selbst Franzose, hat beschlossen, seine internationalen Kontakte zu bewegen. Im Laufe seiner über 30jährigen Laufbahn betreute er Hotels in neun Ländern auf dem europäischen Kontinent und knüpfte dabei wertvolle Kontakte zu Hotelfachleuten. Er war selber bereits Referent in Hotelfachschulen in Spanien und Frankreich und hat beschlossen, auch in Bad Kissingen jungen Leuten aus dem Ausland die Gelegenheit zu bieten, sich weiterzubilden. Nachdem das Parkhotel im März bereits als Ausbildungsbetrieb von der IHK Würzburg-Schweinfurt zertifiziert wurde, sind seit Mai 2014 zwei Schüler aus der französischen Hotelfachschule von Strasbourg bis Ende August beschäftigt. Die nächsten Praktikanten sollen von der Manchester Metropolitan Unversity Hollings Faculty kommen. 30 Hotelfachschulen in Spanien wurden angeschrieben und weitere Kontakte bestehen zu ehemaligen Mitarbeitern aus Bulgarien.
"Ich denke, dass unser Beruf gerade für diejenigen, die später auf der internationalen Bühne Karriere machen möchten, fantastische Möglichkeiten und Chancen bietet", so Muller. "Ich habe es nicht anders gemacht und hatte dabei viel Spaß, andere Länder, andere Menschen und deren Mentalitäten kennen zu lernen". Respekt gegenüber den Werten und der Kultur eines Jeden ist dabei Voraussetzung für ein harmonisches Miteinander. Offenheit und Interesse zeigen für die Lebensweise des Gastlandes haben dabei eine große Rolle gespielt und es Pascal Muller ermöglicht, sich überall wohl und willkommen zu fühlen.
Dies möchte er auch in Bad Kissingen jungen Leuten aus anderen europäischen Ländern vermitteln und sie dabei für die Berufe der Hotellerie und Gastronomie nachhaltig begeistern.

Busfahrt - 01.06.2014
Lammerts Geheimtipp

Der Paketer Jürgen Lammert (Bus-Partner, jetzt offiziell im Ruhestand) hatte mir vor einigen Monaten ein Hotel empfohlen. Es war eine gute Wahl. Willkommen im Parkhotel CUP VITALIS in Bad Kissingen.
Bad Kissingen liegt an der malerischen fränkischen Saale, südlich der Rhön, und blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück. Schon Persönlichkeiten wie Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn, bekannt als "Sissi", sowie Fürst Otto von Bismarck schätzten die Heilquellen und die gesellschaftlichen Ereignisse des Kurbads gleichermaßen. Geprägt ist das Bild der Stadt vor allem durch die prächtigen Parks und die prunkvollen historischen Bauten. Hier stechen der Kurpark mit Wandelhalle und Regentenbau sowie die Bayerische Spielbank mit ihrer spektakulären Mischung aus barocker und moderner Architektur hervor. Besonders sehenswert sind unter anderem das Bismarck-Museum in der Oberen Saline, der Rosengarten und die historische Altstadt mit Boutiquen, Restaurants, Cafes und typisch fränkischer Gastronomie. Das bayerische Staatsbad mit dem fast schon mediterranen Charakter ist ein moderner Wellness- und Gesundheitsstandort mit renommierten Hotels. Dazu gehört auch das 4-Sterne-Parkhotel CUP VITALIS in allerbester Lage von Bad Kissingen mit seinem einladenden Ambiente und der traumhaften Aussicht auf die Stadt und die umliegenden Wälder. Eingebettet in eine 35.000 m2 große Parkanlage bietet das Hotel komplett sanierte und neu eingerichtete Zimmer mit Balkon. Sie verfügen alle über Original- Boxspringbetten (60 cm hoch) für höchsten Schlafkomfort, SAT-TV und ein modernes Bad mit ebenerdiger Dusche. Außerdem erwartet den Gast der 2.500 m2 große Spa- und Sportbereich mit Hallenbad, zwei Saunen und Fitnessraum. In der großen Fango-Abteilung lässt es sich herrlich entspannen. Die Wärme der Fango-Packungen dringt tief ln das Gewebe ein und fördert so die Durchblutung, lindert Schmerzen und sorgt für eine entspannte Muskulatur. Außerdem erwarten die Gäste Massagen, ein Hydrojet, Infrarot-Wärmekabinen, ein Sandbett und eine Trockensalz-Oase. Der Aufenthalt im künstlich erschaffenen Reizklima schafft besonders Gästen mit Atemwegsproblemen Linderung.
Reisegruppen sind herzlich willkommen
Reisegruppen erleben unvergessliche Tage im Parkhotel CUP VITALIS. Sie nutzen die vielen Vorteile, die das Haus bietet: gesellige Abende an zwei Kegelbahnen, Kurse in der hauseigenen Lehrküche, Aktivitäten oder Veranstaltungen in der voll ausgestatteten Sporthalle, raffinierte Cocktails an der Bar und vieles mehr. Bad Kissingen mit seinen Konzerten und Ausstellungen sowie seinen historischen Bauten lädt zu gemütlichen Spaziergängen ein. Natürlich werden (Themen-)Führungen wie "Führung durch Gärten und Parkanlagen", "Historische Kutschfahrt mit der Pferdekutsche" oder die "Führung durch die Altstadt und die Kurgebäude" angeboten. Auch die Region bietet allerlei Ausflugsmöglichkeiten: Würzburg, Fulda oder Bamberg.

Main Post - 28.12.2013
Vier Sterne für das "CUP VITALIS"

Das Hotel ist erst im Sommer eröffnet worden
BAD KISSINGEN (at) Das Bad Kissinger Parkhotel "CUP VITALIS" hat die 4-Sterne-Klassifizierung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) erhalten. Das Parkhotel "CUP VITALIS", das im Sommer 2013 als erstes Hotel der hauseigenen Marke der "CUP Touristic Bremen" in Bad Kissingen in der Menzelstraße eröffnet wurde, verfügt über 174 Hotelzimmer, ein großzügiges Buffetrestaurant mit 230 Sitzplätzen und à la carte Bereich und einem großen Spa- und Sportbereich von 2500 Quadratmetern Größe. Seit September stehen zusätzlich Tagungsräume zur Verfügung, die mit allen notwendigen technischen Einrichtungen ausgestattet sind. Hoteldirektor Martin Gerlach und Operations Manager Pascal Muller freuten sich über die Zertifizierung. "Mehr als 200 Gäste konnten sich über Weihnachten davon überzeugen, dass wir deren Erwartungen auch bei voller Belegung mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm sogar übertreffen können" ,erzählt Gerlach.

HTR HOTEL REVUE - 18.12.2013
Pascal Muller neu bei der CUP VITALIS Hotel- und Betriebsgesellschaft mbH

Der 52-jährige Pascal Muller übernimmt bei der in Bremen ansässigen CUP VITALIS Hotel- und Betriebsgesellschaft mbH den Posten des Operations Managers. Der gebürtige Franzose Pascal Muller war in den letzten Jahren als Area Manager für die Schweizer Ramada und Treff Hotels verantwortlich und betreute dabei sowohl die Business- als auch die Leisurehotels. Vorher war er überwiegend im operativen Bereich für internationale Ferienhotels tätig, unter anderem bei der IFA Hotel & Touristik AG oder den Seaside Hotels auf Gran Canaria. Die CUP VITALIS Hotel- und Betriebsgesellschaft mbH ist ein Tochterunternehmen der CUP Touristic und betreibt seit Sommer 2013 das Parkhotel CUP VITALIS in Bad Kissingen. Das Hotel verfügt über 174 Hotelzimmer mit Spa- und Sportbereich sowie Tagungsräume. (npa)

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